In der Schweizer Botschaft in Berlin versammelten sich am 19. Mai Fachleute und Abgeordnete zu einem Workshop über deutsche und schweizer Erfahrungen mit Fragen der wissenschaftlichen Demokratie-Forschung. Dabei ging es auch um Konzepte eines Instituts für die Didaktik der Demokratie, wie es von Hans-Peter Bartels vor einigen Jahren vorgeschlagen worden war. Bartels gehörte als stellvertretender Vorsitzender der AG Demokratie der SPD-Bundestagsfraktion zu den Initiatoren dieser Veranstaltung.
Weiterlesen...Auf den folgenden Seiten finden Sie unter anderem Beiträge von mir zu politischen Themen, Biogrophisches und weitere Informationen zu den 17 Jahren meiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter 1998 - 2015 zwischen Kiel und Berlin sowie aus der Zeit meines Wirkens als Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages 2015 - 2020.
Ihr Hans-Peter Bartels
„Man kann nicht alles versenken, was vor Libyen schwimmt“
Das Versenken von Schleuserbooten vor der libyschen Küste werde das Flüchtlingsproblem nicht lösen, betonte der künftige Wehrbeauftragte, Hans-Peter Bartels, im DLF. Er könne sich auch nicht vorstellen, dass die EU-Pläne tatsächlich darauf abzielten, Boote bereits an Land in Libyen zu zerstören, sagte der SPD-Politiker. Er halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die EU auf […]
Weiterlesen...„Die Karten liegen jetzt auf dem Tisch“
Lübecker Nachrichten: Herr Bartels, Sie haben sich als Abgeordneter 15 Jahre lang intensiv mit der Bundeswehr beschäftigt. In welchem Zustand befindet sich die Truppe heute? Hans-Peter Bartels: Für die Bundeswehr brachte die Zeit nach dem Kalten Krieg völlig neue Einsatzszenarien. Sie bekämpft in EU- oder Nato-Missionen Terrorgefahren weit weg von zu Hause oder interveniert in […]
Weiterlesen...„Ohne strategische Geduld wird es nicht gehen“
Osnabrück. Kommende Woche wird Hans-Peter Bartels als neuer Wehrbeauftragter vereidigt. Zuvor blickt der SPD-Politiker zurück auf seine Amtszeit als Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestags. Im Interview erklärt er, warum der Konflikt in der Ukraine kaum mit Waffen zu lösen sein wird, weshalb die USA zu einer frustrierten Weltmacht geworden sind und wie weit die […]
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